Heimatverein Recke e.V.

Altes verwalten – Neues gestalten

20 Jahre Grundsteinlegung des Buchholzer Förderturms

Heimatverein am Platz des Recker Historischen Bergbaues,
20 Jahre nach der Grunsteinlegung des Förderturmes.

Für den Bergbauhistorischen Verein gab es Anlass, mit allen Gästen und Freunden mit ‘Recker Buchholzer Grubenwasser‘ anzustoßen. Bergleute, Mitglieder des Heimatvereins, Fraktionsvertreter und der Grundstückseigentümer sind zugegen, als Bürgermeister Vos feierlich eine neue Informationstafel enthüllt, die das Gelände rund um den Förderturm als „Platz des Recker Historischen Bergbaues“ erklärt. Genau zwanzig Jahre sind seit der Grundsteinlegung des Förderturms vergangen, der Betonsockel trägt die geritzte Inschrift „27. 20. 2003“. Auf der Tafel werden die geschichtlichen Zeugnisse zum mehr als 500 Jahre alten Bergbaues und die Symbole des historischen Bergbaues in Recke erklärt. Zu diesen Symbolen gehört nicht nur der Buchholzer Förderturm, sondern auch die Schachthütte, die Skulptur eines Einfahrenden Bergmannes und der Steinbecker Stollen mit Schlussstein von 1752, den der Verein offengelegt hat und heute als Quartier für Fledermäuse dient. An dem Zentralen Gedenkort wird mit einem Gedenkstein und der Skulptur der Heiligen Barbara aller verunglückten Bergleute gedacht. Der 1988 gegründete Bergbauhistorische Verein Buchholzer Forst hat es sich vor allem zur Aufgabe gemacht, das bergbauliche Kulturgut im Buchholzer Kohlenrevier mit Gedenkort am Platz des Recker Historischen Bergbaues für die Zukunft zu sichern. 2018 wurde das Vereinsleben in den Heimatverein als Arbeitsgruppe Bergbau integriert.
Text : Robert Herkenhof, Fotos: Heinrich Weßling

Wandergruppe im Buchholzer Forst

Wandergruppe im Buchholzer Forst

Unerwarteten Besuch bekamen Mitglieder des Heimatvereins und Recker Bergleute am Platz des Historischen Recker Bergbaues im Buchholzer Forst von einer fünfköpfigen Wandergruppe. Sie war auf dem Weg in die Niederlande. Beeindruckt zeigten sich die erprobten und gut informierten Wanderer von der Buchholzer Schachthütte als geräumige Wanderhütte, den Förderturm und den weiteren Symbolen und Zeugnissen mit Bildtext und Karten zur Selbstinformation.

Recker Herbst boomt

„Der Recker Herbst boomt“, 60 Aussteller – Tausende Besucher.
„Der Recker Herbst boomt. So viele Aussteller, Interessenten und Verkaufsstände hat es in meiner Zeit noch nicht gegeben“, sagte Helga Volk, Vorsitzende der Wirtschaftsinitiative Recke (WIR). 60 Ausstellern hielt die WIR einen Platz vor. Das ganze Dorf wurde mit Buden, Tischen, Karussells und Versorgungsständen bestückt. Der Recker Herbst blüht wieder auf. In den letzten Jahren waren Angebot und Nachfrage auch coronabedingt beschaulicher. Das Wetter spielte den Reckern am Sonntag in die Karten. Während es in den Vormittagsstunden noch regnete, war es am Nachmittag meist trocken und ganz kurzzeitig sogar sonnig. Das lockte die Besucher aus Recke und den Nachbarorten in die Töddengemeinde. Die Parkplätze rund um das Dorfzentrum wurden gut genutzt. Auch ein kurzer Regenschauer um 15 Uhr tat dem guten Zulauf keinen Abbruch, den ganzen Nachmittag über blieb es voll. Helga Volk freute sich sehr, auch über die Resonanz der vielen Vereine, die sich beteiligt haben. Bürgermeister Peter Vos war am Sonntagnachmittag voll des Lobes für die Organisation durch die WIR, die sich wochenlang um das Event bemüht hatte und der es auch gelungen war, viele Aussteller aus der Umgebung nach Recke zu bringen. Was in diesem Jahr besonders gut ankam, war die Teilnahme der hiesigen Vereine und Verbände. Auch der Heimatverein Recke e. V. war mit seinen Aktiven mit vor Ort. Hier einige Bilder davon.
Text & Bilder: Heinrich Weßling

Weihnachtsmarkt an der Ruthemühle

Weihnachtsmarkt an der Ruthemühle.

Am dritten Adventwochenende, dem 16./17. Dezember 2023, plant der Heimatverein Recke e.V. wieder einen Weihnachtsmarkt an der Ruthemühle, Steinbecker Straße. Bisher haben sich bereits einige Kunsthandwerker gemeldet und ihre Teilnahme zugesagt. Der Heimatverein stellt auch in diesem Jahr wieder stabile Hütten zur Verfügung, ebenfalls stehen die Diele der Ruthemühle und das Heimathaus mit Verkaufsflächen zur Verfügung, ebenso in den Remisen. Die Ruthemühle erstrahlt durch die Weihnachtsbeleuchtung in weihnachtlichem Glanz, und im Innenhof wird wieder der große Tannenbaum stehen. Die Öffnungszeiten sind am Samstag ab 14 Uhr und am Sonntag ab 10 Uhr.
Auf dem Weihnachtsmarkt sind noch Plätze frei.
Anmeldungen nimmt Karl-Heinz Huil, Tel. 05453/ 3578, E-Mail k.h.huil@web.de entgegen.

Denkmaltag und Kartoffelfest an der Ruthemühle

Reibekuchen und frisches Brot waren sehr gefragt, Denkmaltag an der Ruthemühle.

Der frische Reibekuchen und das selbst gebackene Brot lieferten sich ein Wettrennen darum, was zuerst ausverkauft war. Es war „Tag des Offenen Denkmals“ an der Ruthemühle in Recke. Tolles Wetter, leckerer Pfannkuchen und ganz viele selbst gebackene Kuchen. Die Besucher wurden am Sonntag an der Ruthemühle verwöhnt. Es war Denkmaltag. Und die 20 Mitglieder des Heimatvereins Recke hatten sich wieder richtig ins Zeug gelegt, um den Gästen etwas zu bieten. Am Reibekuchenstand war gegen Mittag Schlangestehen angesagt. „Gegen 14 Uhr waren wir ausverkauft“, sagte der zweite Vorsitzende Norbert Hoppe. Aloys Harmeyer vom Backhausteam berichtete ähnliches: „Bereits am frühen Morgen hatten wir den Backofen auf Betriebstemperatur. Rosinenbrot, Butterkuchen und ganz viele Brote haben wir heute im Backofen produziert.“ Die Nachfrage sei sehr groß gewesen. Bereits in den frühen Nachmittagsstunden war der Bestand arg minimiert. „Die Besucher wissen das gute Brot, das wir hier backen, zu schätzen“, so Harmeyer. Der Heimatverein begrüßte auch viele auswärtige Gäste.
Die weiteste Anreise hatte Ron aus Phoenix (Bundesstaat Arizona) USA. Er weilt zur Zeit in Deutschland und ist hier auf Familienbesuch. Ron besuchte in Begleitung seiner Frau und zusammen mit der Familie Carsten Grove aus Recke das traditionelle Kartoffelfest des Heimatvereins Recke an der Alten Ruthemühle. Der Amerikaner äußerte den Wunsch, einmal auf einem „good old german Tractor“ Platz nehmen zu dürfen. Gefragt, getan – setzte er sich auf den 15er Deutz Knubbel, Baujahr 1951, von Ulrich Wenner, der den historischen Maschinenpark zum Kartoffelfest organisiert hatte. Das obligatorische Foto für die Lieben in den Staaten wurde umgehend per E-Mail über den großen Teich geschickt. Ron bedankte sich freundlich und meinte scherzhaft, in den USA seien die Traktoren doch etwas größer und moderner. Ron ist in Phoenix USA mit der Schwester von Grove’s Frau verheiratet – also sein Schwager.

– Fahrradtouren mit dem Ziel „Ruthemühle“ standen wohl bei vielen Gruppen auf dem Routenplan. Am Nachmittag gab es passend dazu Kaffee und Kuchen, der von den Frauen des Heimatvereins in Eigenregie zu Hause gebacken worden war. Kartoffeln ernten, sortieren und wie sie bearbeitet werden, um das zu demonstrieren, hatten die Oldtimerfreunde um Uli Wenner eine alte Kartoffelsortiermaschine mitgebracht. Dort wurde lebhaft diskutiert und die Arbeitsschritte erklärt, wie mit dieser Maschine vor 50, 60 Jahren die Kartoffeln in den Verkauf gebracht wurden. „Wer möchte noch ein paar leckere Kartoffeln mit nach Hause nehmen? Frische Kartoffeln, gewachsen auf einem Acker in Twenhusen“, hieß das Angebot an der Ruthemühle. Im Schatten des Heimathauses saßen die Klöppelfrauen. Nur wenige Meter weiter in der Scheune wurde altes Handwerk gezeigt. Klöppeln ist eine alte Handwerkskunst, die heute nur noch ganz wenige beherrschen. Und Rita Volkmer beschäftigte sich mit den Kindern: Blaudruck mit Kartoffeln ist immer wieder ein Erlebnis. Text: Heinrich Weßling, (Amerikabesuch: U. Wenner), Fotos: H. Wessling, (Ron auf Traktor – U. Wenner)

Ron aus Arizona/USA auf good old german Tractor

Hier noch einige Fotos von U. Wenner mit Kommentar

„Jung Deutschland“ ist sehr interessiert.

Der Kartoffelsortierer stammt ursprünglich vom Hof Wesselmann, re. Martin Wesselman.

(nicht gestellt): Die drei von der Eis-Tankstelle.

Die rollende Eisdiele Böggemann aus Mettingen.

Alte Kartoffel-Pflanzmaschine Cramer vom Heimatverein Recke mit Fendt Geräteträger, 32 PS, von Erik Büscher, Steinbeck.

Vielfachgerät vom Heimatverein zum Kartoffeln anpflügen mit Deutz D 30 von Markus Möllenkamp

Kartoffel-Vorratsroder „Wühlmaus T 3“ mit Deutz D 15, beides von Erik Büscher, Steinbeck. (Der Heimatverein Recke hat selbst aber auch einen derartigen Roder) In Position: „Der Kartoffelbauer aus Recke“, Franz Fischer, 91 Jahre.

Wesselmann Junior hilft bei Verladung der Maschinen und Geräte.

Gute Trecker-Nachbarschaft

Gute Trecker-Nachbarschaft nach Niedersachsen.

Seit etlichen Jahren pflegen die Oldtimer-Schlepper-Fahrer des Heimatvereins Recke eine gute Nachbarschaft zu den Trecker Freunden aus Üffeln-Balkum. Diese hatten am Wochenende 1. – 3. September 2023 mal wieder zu einem überregionalen Trecker-Treffen an der historischen Wassermühle Riesau eingeladen. Uli Wenner mit seinem 25/28er Wesseler, Baujahr 1950, als Schlepper-Zug mit zwei alten Zahnstangenkippern, aus Mitte der 1950er Jahre, Christian Stermann mit einem sogenannten Lanz Umbau-Bulldog, Typ 2806, 28 PS, Baujahr 1938 sowie Reinhold Alkemeier mit seinem VW Derby, blaumetallic, 50 PS, Baujahr 1983,  waren der Einladung bei bestem Trecker-Wetter  gerne gefolgt. Der Enkel Philip von Reinhold Alkemeier war auch mitgekommen und meinte, „im nächsten Jahr habe ich einen Führerschein und komme mit dem Güldner G 30 von Opa, einem Pferdeanhänger dahinter, darin ein Feldbett und bleibe drei Tage hier in Balkum beim Treffen“. Wenner mit seinem Wesseler Doppelgespann (sprich Schlepperzug) brauchte für die Strecke von Recke über Kowallstrasse, Mettingen-Bruch, Neuenkirchen, Üffeln-Balkum (Richtung Alfhausen) non Stop ca. 1 1/4 Std.

Text: U. Wenner, Fotos Wesseler: Rudolf Schwegmann, Wallenhorst-Lechtingen, Foto Lanz-Bulldog (Archiv-Foto): U. Wenner, Foto Derby: U. Wenner.

 

Arbeitseinsatz am Heimathaus Niemeyers Hof

Arbeitseinsatz am Heimathaus Niemeyers Hof
Heute Vormittag (31.08.2023) trafen sich Norbert Hoppe, Uli Wenner und Reinhold Alkemeier zu einem kurzfristig angesetzten Arbeitseinsatz.
Neben der genannten Mannschaft waren eingesetzt ein Güldner G 30 mit Frontlader (Foto), Porsche-Diesel 208 (diesmal nicht im Bild) mit einem 1,80 m x 4,50 m großen landwirtschaftlichen Anhänger. Es musste eine größere Menge an Baum-/Strauch-/ und Rasenschnitt aufgeladen und abgefahren werden. Reinhold Alkemeier als Landwirt im Unruhestand war mit seinem G 30 sehr vertraut und meinte, „gelernt ist gelernt“. Hoppen Norbert erledigte die Feinarbeiten mit einer nagelneuen Forke des Heimatvereins. Uli Wenner als dritter im Bunde „überwachte“ die ganze Verladeaktion und machte die Fotos für das „Familienalbum“ des Heimatvereins. Anschließend fuhr er das Porsche-Gespann mit der großvolumigen Ladung durchs Dorf zum Bauhof der Gemeinde. Hier gilt ein besonderer Dank den dortigen Mitarbeitern, die in der Mittagszeit und kurz vor Dienstschluss das große Tor zur Grünabfallsammelstelle für derartige „Spezialtransporte“ geöffnet halten.
Text und Fotos: U. Wenner

 

Heimatverein Recke zu Gast in Ommen

Heimatverein Recke zu Gast bei der Feier 775 Jahre Stadtrechte in Ommen.

Auf Einladung der Partnergemeinde Ommen besuchte am Freitag, 25. August 2023, unter Führung von Bürgermeister Peter Vos eine Delegation aus Vertretern der Politik, des Heimatvereins, des Historischen Bergbaus und von kulturellen Organisationen die Partnergemeinde Ommen in den Niederlanden. Willkommen, geheißen wurden die Gäste aus Recke, zugleich ausgestattet mit einer historischen Kopfbedeckung, durch den gesamten Gemeindevorstand. Anlass des Besuches waren die Feierlichkeiten zu „775 Jahre Stadtrechte“. Am 25. August 1248 erhielt Ommen seine Stadtrechte vom Bischof von Utrecht. Zur Wiederkehr dieses Festtages legte der Bischof mit einem Schiff von Utrecht über die Vechte kommend am Festplatz an, wo er vom Bürgermeister begrüßt wurde. Nach dem Empfang durch den Bürgermeister begaben sich der Bischof und sein Gefolge in einem Umzug durch die Innenstadt zu einer Festveranstaltung zur St. Brigitta Kerk. Mit Musik, Gesang, Film und gesprochenem Worten, unter lebendiger Einbeziehung von Anwesenden, wurde die Geschichte von Ommen referiert. Locker und begeistert nahm die große Anzahl der Festgäste Anteil. Im Verlauf des Festaktes verlieh der Bischof dem gesamten anwesenden Vorstand der Gemeinde Ommen, bestehend aus Bürgermeister, Wethouder (Beigeordnete) und Gemeentesecretaris erneut die Stadtrechte. Die Bevölkerung von Ommen wurde über die damit verbundenen Rechte und Pflichten der Stadtrechte informiert. Den Festtag wurde ergänzt mit einem Essen in mittelalterlicher Atmosphäre, serviert auf dem Platz vor der St. Brigitta Kerk. Die Recker Kiepenkerle versorgten bei regem Zuspruch die Gäste aus ihren Weidenflechtkörben mit Recker Landwein. Bürgermeister Peter Vos übermittelte seinem Ommener Amtskollegen Hans Vroomen ein Präsent aus Recker heimischen Produkten. Die Recker Bergleute hatten Gelegenheit, dem Bischof eine Skulptur der Heiligen Barbara zu überreichen. Zum Abschluss des Festtages wurde ein musikalisches Festival, inszeniert auf der offenen Bühne an der Vechte, geboten. Begeisterte Gäste, landseitig in einem Forum platziert, und das vor der Wasserbühne auf angelegten Booten versammelte Publikum erlebten eine einmalige Atmosphäre.
Text: Robert Herkenhoff, Bilder: Norbert Hoppe.

 

Tour nach Bad Zwischenahn

Heimatverein unterwegs.
Bei schönem Wetter startete der Heimatverein Recke zu einer Tagestour nach Bad Zwischenahn. Dort angekommen, ergab sich die Möglichkeit, den schönen Ort mit den Sehenswürdigkeiten und mit den dort während der Landesgartenschau 2002 angelegten Gärten zu erkunden. Weiter ging es mit einer Schifffahrt mit der weißen Flotte auf dem Zwischenahner Meer. Das Touristikunternehmen versorgte die Reisegruppe mit Informationen und einem gemeinsamen Mittagessen. Danach ging es mit dem Bus nach Westerstede-Halsbeck. Der örtliche Heimatverein hatte zum Kaffeetrinken mit selbstgebackenem Kuchen eingeladen. Der Vorsitzende führte durch die Räumlichkeiten und zeigte den Gäste aus Recke einige Aktivitäten wie das Spinnen, Weben und Brotbacken. Mit vielen Eindrücken und auch Kenntnissen über die vielfältigen Veranstaltungen des dortigen Vereins wurde die Rückreise angetreten. Die Tour wurde von Ludger Klostermann und Christoph Hagedorn geplant.

 

Rotaryer aus Münster in Reckes Natur

Sommerwanderung in Recke.
Bei Wind und Wetter ging es durch das Waldgebiet Buchholz bis zum Mittelandkanal.

Ein Naturerlebnis der besonderen Art hatten jene rotarischen Freundinnen und Freunde aus Münster, die auch der Regen an diesem Tag nicht schrecken konnte. Nach dem Treff am Ortsrand von Recke führte die Tour mitten durch das Waldgebiet Buchholz, einem Staatsforst entlang hügeliger Landschaft. Clubmitglied Marcus Herkenhoff und Ehefrau Rita Herkenhoff hatten eine interessante Tour über Waldwege, Trampelpfade und Wirtschafswege vorbereitet. Auf dem Wag lagen auch mehrere Stolleneingänge, die an die Zeiten des Kohlebergbaus im Teutoburger Wald erinnerten. Beide Wanderführer sind in der Gegend aufgewachsen und konnten bei kleinen Zwischenstopps immer wieder interessante Erklärungen einfließen lassen. Später ging es am Mittellandkanal entlang zur Ruthemühle (Gemeinde Recke und Heimatverein Recke e.V.), wo der Tag einen gemütlichen Ausklang bei Kaffee, Kuchen und Schinkenschnittchen fand.